Zur Skulptur schrieb Elke Kühne-Kaminsky ein Gedicht, das ich nachträglich mit eingestellt habe. Leider weiß ich nicht, wie ich die Reihenfolge der Einstellungen beeinflussen kann – sonst hätte ich das Ganze hier an diese Stelle hochgezogen. Aber bitte schaut ein bisschen weiter unten nochmal vorbei und lasst euch dieses tolle und sehr, sehr passende Gedicht nicht entgehen. Herzlichen Dank!!!
„Eignungstest“, Stahl, geschliffen und mit Klarlack lackiert
Von zarten Flügeln gehaucht küsst die Stille des Augenblicks tausend Augen eines Gedankens wach. Schwebend keimt ein zartes Flämmchen Verwandlung in den dunkeln Raum. Zaghaft greifen unsichtbare Hände verschwommene Konturen aus dem Nichts. Die Welt erscheint facettenhaft in Teilen, Geschehnisse verschmelzen im konkreten Bild. Frei reift die visuelle Dimension.
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