Und Abends, wenn die scharfe Sichel des Mondes die Venus küsst, sitze ich in meinem Lieblingssessel am Fenster und blicke in die unendliche Weite der Nacht. Und die Welt ist so unsagbar klein. Und darin ist nichts, was dieser unvorstellbaren Ewigkeit trotzen könnte. Einfach nur Friede. Bis weit, nach unserer Zeit.
MICHAEL HERMANN ……………………………………………… Bitte beachten. Bei allen nicht anders gekennzeichneten Texten und Bildern liegen die Rechte bei mir. Auch bitte ich darum, JEDES Rebloggen zu unterlassen! …………. Im Allgemeinen gilt: – FREIE MEINUNGSÄUßERUNG. Jedoch, bin ich der Hausherr dieses Blogs und mache gegebenenfalls von meinem Hausherrenrecht Gebrauch.
Wunderschön. Poetisch und philosophisch.
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Dankeschön, Marion!
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